Die Qualität unserer Nahrung
- Alte Sorten und neue Züchtungen im Licht neuer Untersuchungsmethoden
A Grundlagen 5
1. Was ist Nahrungsqualität? 5
2. Wie kann Nahrungsqualität erkannt werden? 8
B Methoden der
Qualitätsuntersuchung 9
Projekt 1: Vergleichende Qualitätsuntersuchungen. 9
Standort Dottenfelderhof 9
Die Feldbonitur 9
Die offene Humansensorik (bei Möhren) 13
Universität Kassel, Analysen der Inhaltsstoffe. 13
Bestimmung der Trockensubstanz. 13
Zuckerprofil- und Nitratbestimmung. 13
Mineralstoffbestimmung. 14
Analysen an der Bundesanstalt für Züchtungsforschung. 14
Probenverjüngung. 14
Sensorik (QDA) 14
Texturmessung. 14
Farbmetrik. 14
Spektralphotometrische Carotinbestimmung. 15
Glucosinulat-Bestimmung. 15
Analyse flüchtiger Inhaltsstoffe. 15
Projekt 2: Neue Methoden der Nahrungsqualitätsforschung. 15
Die bildschaffenden Methoden. 16
Die Steigbildmethode. 18
Die Kupferchloridkristallisation. 20
Die Rationale Bildekräfteforschung. 21
Hintergründe. 22
Forschungsprojekte. 24
Voraussetzungen. 24
Die praktische Forschungsarbeit 24
Beispiele für Gesten im Bereich der Bildekräfte. 25
Entdeckung verborgener Qualitäten. 25
Zwei Weißkohlsorten. 25
Diätmöhren. 27
C Kulturpflanzenzüchtung – Die gezielte Einflussnahme des Menschen auf die Pflanze. 28
Vielfalt und Auslese. 28
Beispiele züchterischen Eingreifens. 29
Der Einfluss des Standortes führt zur Ausbildung regionaler
Sorten. 29
Beispiele für Regionalsorten: Einschneidekrautsorten. 30
Filderkraut 31
Ismaninger 31
Unterpleichfelder 31
Premstättner Schnitt 31
Holsteiner Platter 31
Der Vergleich unterschiedlicher Standorte. 31
Beispiel: Möhrensorte Nantaise 2/Hilmar 31
Beispiel: Kohlsorte „Dowinda“ (Weiterentwicklung von „Dottenfelder
Dauer“) 33
„Verpflanzen“ einer Regionalsorte an einen anderen Standort:
Beispiel: Filderkraut 33
1) Herkunft Schäfer, angebaut auf den Fildern : 34
2) Herkunft Dottenfelderhof, angebaut auf dem Dottenfelderhof 34
3) Herkunft Schäfer, angebaut auf dem Dottenfelderhof 35
Züchtungsfortschritt durch Auslese. 35
Beispiel: von der Sorte „Rothild“ über „Rodelika“ zu „Leckerli“.
35
Beispiel: von der Sorte "Lange Rote Stumpfe/Stamm Format" zur
Sorte "Robila". 38
Beispiel: von der Sorte „Hilmar“ zur Sorte „Milan“. 41
Die Hybridmethode. 44
Erklärung. 44
Hybrid-Qualitäten. 45
Bolero F1 45
Bartolo F1 46
Impala F1 47
D Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 48
Übersicht über die Tafeln der Ausstellung. 50
Literatur 51