Lila, Lila |
Diogenes Verlag |
||||
Martin Suter ist seit langem ein anerkannter Autor von Romanen, die regelmäßig zu Bestsellern werden. Lila, Lila macht da keine Ausnahme. Das Buch ist eine raffiniert konstruierte Geschichte um den Möchtegern-Autor David, der, um die Liebe einer Frau, Marie, zu gewinnen, einem Verstorbenen ein Manuskript stiehlt. Gegen seinen Willen findet er sich plötzlich in der Rolle eines gefeierten Literaturstars. Allerdings ist der bestohlene Tote nicht ganz so tot, wie es zunächst den Anschein hat, und es entwickelt sich ein Katz- und Mausspiel. Als Betrüger entlarvt zu werden würde ihn weniger berühren als Maries Liebe zu verlieren. Packend erzählt, ist der Roman ganz nebenbei auch noch ein wunderbare Satire auf den Literaturbetrieb. | |||||
Diese Seite drucken | ![]() |
||||
zurück zur Seite "Buchempfehlungen" |