Ghostwriting/Lektorat




C. Gardel:
Volver


(mp3-Datei)
 
Noch bin ich unschlüssig, inwieweit ich diesen Bereich meines Schreibens als eine Dienstleistung öffentlich anbieten soll. Die hier vorgestellten Projekte sind aus einer engen persönlichen Zusammenarbeit mit den Autoren hervorgegangen, die wiederum nur aufgrund langjähriger Bekanntschaft beziehungsweise Freundschaft möglich war. Die Bücher sind grundverschieden in ihrer Art, so wie eben auch diese Menschen grundverschieden sind.
Ich werde sehr wahrscheinlich auch in Zukunft ähnliche Projekte durchführen, das heißt, Menschen unterstützen, die sich mit dem Gedanken tragen, aus ihren Ideen ein Buch zu machen. Im Prinzip könnte sich meine Hilfe dabei auf die Bereiche ‘Ghostwriting’, Lektorat, Korrektorat, Satz und Layout (bis zur fertigen Druckdatei) erstrecken, und es spielt auch keine Rolle, ob lediglich unscharfe Vorstellungen oder bereits ein ausgefeiltes Konzept vorliegen. Wesentlich sind aber zwei Voraussetzungen: Erstens muss ich mich mit dem Inhalt des geplanten Werks verbinden können und zweitens, noch viel wichtiger: ich muss den betreffenden Menschen mögen.
So will ich einstweilen auf eine veröffentlichte Ankündigung einer Ghostwriter-Dienstleistung verzichten und auf den persönlichen Kontakt setzen.
 
Projekte, bei deren Entstehung ich in unterschiedlichem Maß beteiligt war:
  Klaus Erhardt (†): Bardou – Ein Pionierleben im Haut Languedoc   (September 2005)

  Dietrich Bauer, Barbara Hanneder: Grundgesten im Pflanzenreich – Beobachtungen an Bäumen und Blüten    (Januar 2009)

  Jürgen Strube (†): Die Beobachtung des Denkens – Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit" als Weg zur Bildekräfte-Erkenntnis    (Januar 2010)

  Dorian Schmidt: Lebenskräfte – Bildekräfte, Methodische Grundlagen zur Erforschung des Lebendigen    (Februar 2010)

  Dietrich Bauer, Bettina Beller: Wie können die pflanzenstärkenden Winterkräfte für die Pflanzenzüchtung nutzbar gemacht werden?    (Dezember 2015)

  Christel Korb: Erinnerungen    (April 2016)

(Die Buchabbildungen können für weitere Informationen bzw. Leseproben angeklickt werden)
 
 
Klaus Erhardt

Bardou – Ein Pionierleben im Haut Languedoc



Dieses Buch über  Bardou enthält die Lebenserinnerungen von Klaus Erhardt. Am 20. Juli 2009 ist Klaus Erhardt nach längerer schwerer Krankheit in seinem Haus in Bardou verstorben. Die Zukunft des Dorfes liegt nun in den Händen seiner Witwe Jean und der nachfolgenden Generation.
Indem Klaus in den sechziger Jahren ein komplettes Dorf gekauft und seither restauriert hat, hat er ein ziemlich ungewöhnliches Lebenswerk vollbracht.
Ich kannte Klaus seit 1975, als ich zum ersten Mal nach Bardou kam. Als er seine Geschichte aufschreiben wollte, wandte er sich an mich: Du schreibst doch immer so schöne Briefe - kannst du mir nicht helfen, meine Memoiren zu schreiben?
Das Ergebnis der Arbeit in den Wintern 2002/03, 2003/04 und 2004/05 ist dieses Buch. Es ist durch und durch Klaus' Buch, dem Inhalt und dem Stil nach.

Dies ist der Klappentext, den der Verlag dem Buch mitgegeben hat:

Dies ist die ebenso abenteuerliche wie einmalige Geschichte von der Rettung eines alten, verfallenen Bergdorfes durch Klaus Erhardt und seine Frau Jean.

Die beiden konnten das im Haut Languedoc (Südfrankreich) gelegene einsame Dorf samt mehreren hundert Hektar Wald, Felsgrund und etwas Ackerland 1967 als eine von Dornen überwucherte Ansammlung von Ruinen erwerben.

Sie rekonstruierten mit Freunden und Helfern allmählich die Häuser, lebten ein mehr als bescheidenes Bauernleben und waren einige Jahre als Schafzüchter erfolgreich. Heute haben sie ihren Traum von der Symbiose von Kultur und Natur erfüllt und das Dorf zu einem Treffpunkt für Musiker, Künstler, Theaterleute und die zahlreichen, immer wiederkehrenden Bardou-Fans gemacht.

Der Ort, dessen Entwicklung in diesem Buch mit vielen Abbildungen und Dokumenten beschrieben wird, hat bis heute nichts von seiner ursprünglichen Faszination verloren.

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Leseprobe aus 'Bardou - ein Pionierleben im Haut Languedoc' Leseprobe aus  Bardou – ein Pionierleben im Haut Languedoc
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Dietrich Bauer

Grundgesten im Pflanzenreich – Beobachtungen an Bäumen und Blüten

mit Zeichnungen von Barbara Hanneder


Auch mit Dieter Bauer bin ich seit langem befreundet. Er ist ebenfalls ein Pionier, seine Domäne ist der biologisch-dynamische Gartenbau und die Kulturpflanzenzüchtung. Er ist Gründer der Landwirtschaftsgemeinschaft  Dottenfelderhof, die diesen Gutshof in der Nähe von Frankfurt/Main seit 1968 in vorbildlicher Weise bewirtschaftet. Im Lauf der Jahre haben sich dort neben der Landwirtschaft und dem Gartenbau eine Landbauschule sowie Züchtungs- und Forschungseinrichtungen etabliert.
Der Dottenfelderhof gilt als eine der zentralen Lehreinrichtungen auf dem Gebiet der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Weltweit.

Das Buch entstand aus dem Bedürfnis heraus, lebenslange Beobachtungen in der Natur und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Naturkräfte sind immateriell, mit den fünf Sinnen nicht ohne Weiteres wahrnehmbar. Doch sie teilen sich dem aufmerksamen Beobachter in mannigfaltiger Weise durch die Phänomene des Pflanzenwachstums mit.

Barbara Hanneder, Gärtnerin und Künstlerin, hat die Aussagen dieses Buches mit wunderbaren Zeichnungen von Pflanzen und Pflanzendetails verdeutlicht. Durch ihre Illustrationen hat das Buch noch einmal eine ganz andere Dimension der Darstellung erreicht.

Klappentext:

"Suchst Du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es Dich lehren."

Diesem Spruch Friedrich Schillers folgend nimmt uns der biodynamische Gärtner und Züchter Dietrich Bauer mit hinaus in die Natur, zeigt uns, wie man hinschauen kann, um Naturerkenntnis an Wachstum und Gestalt der Pflanze zu erleben, goetheanistisch. Mit den feinen Pflanzenzeichnungen von Barbara Hanneder, die seine Beobachtungen illustrieren, ist ein Nachempfinden der formenden Kräfte und Gesten möglich, die in den dargestellten Blütenpflanzen und Bäumen wirken. Denn nur ein neues Verständnis der Natur und die Freude daran kann unser Handeln ändern.

Aus dem Inhalt:

Grundkräfte in Pflanzenreich
Aufrechte und Blüte
Das Extrem der Schmetterlingsblütler
Korbblütler
Stoffe und Gesten
Baumwachstum, Herbstfärbung
Gruppen einheimischer Bäume
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Leseprobe aus 'Grundgesten im Pflanzenreich' Leseprobe aus Grundgesten im Pflanzenreich

Abbildungen aus 'Grundgesten im Pflanzenreich' Abbildungen aus Grundgesten im Pflanzenreich
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Jürgen Strube (†)

Die Beobachtung des Denkens – Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit" als Weg zur Bildekräfte-Erkenntnis



Jürgen Strube, der kurz nach Fertigstellung dieses Buches plötzlich verstorben ist, gehörte mit zu den Begründern der Gesellschaft für Bildekräfteforschung. In seinem Buch "Die Beobachtung des Denkens" stellt er fundamentale meditative Übungen vor, die es ermöglichen, das eigene Denken gleichsam anzuschauen. Auf dieser Grundlage gelingt der Zugang zu den Kräften des Lebendigen, den so genannten Bildekräften, die überall in der Natur und in allen Lebewesen dort wirksam sind, wo aus den physikalischen Bausteinen lebendige Organismen entstehen. Jürgen Strube bedient sich dabei Rudolf Steiners "Philosophie der Freiheit" als Wegweiser durch das Abenteuer des Denkens.

Klappentext:

Wie kann man das Denken beobachten? Wie kann sich der Übergang zur Imagination vollziehen?

Dieses Buch wendet sich an Menschen, die auf sicherer Grundlage im Lebendigen wirksame Kräfte selbst wahrnehmen wollen oder die verstehen möchten, wie sich die Wahrnehmung von Lebenskräften mit dem sachlichen Denken verträgt. Angesprochen werden zudem Leser, die Interesse an Erkenntnisfragen haben oder die bereits mit Bildekräften oder Elementarwesen vertraut sind.

Es ist keine trockene theoretische Schrift, sondern eine erkenntnispraktische Hinführung, die u.a. auch über fünfzig kleine Übungsbeispiele enthält.

Das Buch beim Verlag für Anthroposophie

Leseprobe aus 'Die Beobachtung des Denkens' Leseprobe aus  Die Beobachtung des Denkens
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Dorian Schmidt

Lebenskräfte – Bildekräfte
Methodische Grundlagen zur Erforschung des Lebendigen



Dorian Schmidt ist einer der Begründer der neueren Bildekräfteforschung. Die Bezeichnung "Bildekräfte" geht u.a. auf Rudolf Steiner zurück. Er bezeichnete mit diesem Begriff Kräfte in der lebendigen Natur. Sie sind in jenem Bereich wirksam, in dem aus stofflichen Komponenten ein lebendiges Ganzes gebildet wird. Dies ist immer beim Aufbau und dem Erhalt von Lebewesen – Mensch, Tier und Pflanze – der Fall.

Am reinsten, d.h. weitgehend ohne den Einfluss anderer immaterieller – z. B. seelischer – Kräfte, geschieht dies in der Pflanzenwelt. Bildekräfte sind diejenigen Kräfte, die der Pflanze in der Auseinandersetzung mit der Umwelt und ihrem Erbgut ihre äußere Gestalt und die Charakteristik ihres Chemismus geben. Da sie die eigentlichen Kräfte des Pflanzenlebens sind, sind die Bildekräfte entscheidend für die Ausformung sämtlicher Eigenschaften einer Art, einer Varietät, aber auch jeder Einzelpflanze.

Auf Dorian Schmidts Initiative geht die Gründung der Gesellschaft für Bildekräfteforschung im Jahr 2002 zurück.

Klappentext:
Mit einer Reihe neuer Ideen ringen die Naturwissenschaftler um das Verständnis des Lebendigen. Die Ideen reichen von sehr verfeinerten Modellen aus der Schule des Neodarwinismus bis zu sich eng an die biblische Schöpfungsgeschichte haltenden kreationistischen Erklärungsansätzen. In diesem Spektrum liegt der religionsneutrale Ansatz des Intelligent Design (ID) etwa in der Mitte.

Dorian Schmidt beschreibt einen Ansatz, der sich ebenfalls um das Verständnis des Lebendigen bemüht und in seinem theoretischen Teil dem Ansatz des ID durchaus etwas nahe liegt. Er unterscheidet sich aber ganz grundsätzlich von allen genannten Ansätzen dadurch, dass nicht ein Erkenntnismodell für in klassisch-naturwissenschaftlicher Art gefundene Fakten gesucht wird, sondern dass neue Fakten durch ein neu gebildetes Wahrnehmungsvermögen gesucht werden.

Das Ausbilden und Anwenden von über die gewöhnlichen Sinne hinausreichenden Wahrnehmungsorganen geschieht dabei in durchaus streng wissenschaftlicher Haltung, d.h. im bewusst reflektierbaren Bereich der kritischen Gedankenbildung. Gerade die eindringliche Reflexion über das Spezifische der kritischen Gedankenbildung bringt den nötigen Fortschritt zur Erweiterung der Wahrnehmungsfähigkeit in den Bereich einer bisher im Allgemeinen unbekannten Seinsschicht der lebendigen Gestaltungskräfte.

Das Buch beim Verlag

Leseprobe aus 'Lebenskräfte – Bildekräfte' Leseprobe aus  Lebenskräfte – Bildekräfte
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Dietrich Bauer, Bettina Beller:

Wie können die pflanzenstärkenden Winterkräfte für die Pflanzenzüchtung nutzbar gemacht werden?




Bei diesem Buch handelt es sich um einen Bericht über Forschungsarbeiten zu einem Thema aus der Pflanzenzüchtung auf biologisch-dynamischer Grundlage. Die Darstellungen der Ergebnisse stützen sich auf die Methode der Bildekräfteforschung.

Interessenten können sich an Dietrich Bauer, Dottenfelderhof, wenden: dietrich.bauer [ät] dottenfelderhof.de
 
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Christel Korb:

Erinnerungen




Eine private Familiengeschichte aus meinem Freundeskreis. Da das Buch ausschließlich für den persönlichen Gebrauch erstellt wurde, soll hier auch nicht daraus zitiert werden. Ich erwähne es, um auf die Breite der möglichen Angebote aufmerksam zu machen. Anfragen zu diesem Bereich bitte per Mail

 
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